Ziel war die Schaffung eines einheitlichen Bedienmusters und einer hohen Übersichtlichkeit, um bei wenig geübten Fahrern die Einarbeitung zu verkürzen und einmal Gelerntes auf alle Maschinentypen übertragen zu können:
• Die Softkeys werden als Navigationstabs zwischen den einzelnen Funktionsgruppen benutzt und sind in der Abfolge des Produktflusses durch die Maschine angeordnet.
• Einrichtungsassistenten erleichtern Belegungen und führen sicher durch komplexe Funktionsabläufe. Diese sind sinnvoll kombiniert ansteuerbar und werden über großflächige Illustrationen optisch nachvollziehbar dargestellt.
• Dem Einsatzort auf dem Feld mit hohen Lichtreflexen und starker Vibration entsprechend wurde ein kontrastreicher, schlichter Iconstil entwickelt. Als Akzentfarbe dient die Hausfarbe Rot.
• Die Werte werden in großer Schrift dargestellt und sind besonders gut lesbar.
• Durch den Einsatz von Animationen während eines Verstellprozesses wird dieser klar visualisiert.
• Maschinenübersichten und 3D-Illustrationen schaffen einen Überblick, wo sich die Funktionen an der Maschine befinden und was sie bewirken.
Das Grimme Digital Interface kann auch weiterhin auf vorhandenen Isobus-Terminals wie z. B. dem CCI 200 eingesetzt werden, ohne Funktionalität oder Qualität einzubüßen. Alle Grafiken wurden auch im Bitmapformat scharf gepixelt.