Digitale Identität und persönliche digitale Brieftasche
Eine sichere digitale Zukunft basiert auf verlässlichen Möglichkeiten, sich online zu identifizieren und zu agieren. Die persönliche digitale Brieftasche revolutioniert die zentralen Abläufe digitaler Lösungsanbieter.
Darum geht es
Die persönliche digitale Brieftasche wird bis Ende 2026 in den EU-Mitgliedstaaten eingeführt. Seine Nutzung ist für Bürger:innen freiwillig, führt jedoch unter anderem zu verbessertem Datenschutz und fördert mehr Gleichberechtigung. Im Interview äußerten sich Mikko Pitkänen, Direktor für digitale Support-Dienste und Interoperabilität bei der Agentur für digitale und Bevölkerungsdatendienste, sowie Lauri Käkelä, Senior Designer bei Gofore.
Wie können digitale Services so konzipiert werden, dass sie eine verlässliche und sichere Authentifizierung gewährleisten und gleichzeitig Proxy-Transaktionen ermöglichen?
Wie lässt sich eine persönliche digitale Brieftasche entwickeln und betreiben, wenn zahlreiche Stakeholder und Akteure involviert sind?
Wie können Zertifikate, Karten und weitere kundenbezogene Identitätsfunktionen nahtlos und sicher in zukünftige Brieftaschen-Lösungen integriert werden?
Das Stakeholder-Ökosystem sowie die Anwendungsfälle verstehen, die echten Mehrwert für Nutzer:innen und Dienstleister bieten:
Eine nahtlose Service-Erfahrung über organisatorische und nationale Grenzen hinweg schaffen – mit klarem geschäftlichem Mehrwert.
Nachhaltige Strukturen für erfolgreiche Lösungen schaffen – von der Organisationsplanung bis zur Auswahl der Softwarearchitektur.
Lösungen agil und ethisch nachhaltig entwickeln – mit Fokus auf Qualität, Sicherheit, Gleichberechtigung und Nutzererlebnis.
Von Anfang an die Interoperabilität verschiedener Akteur-Lösungen sowohl funktional als auch sicherheitstechnisch sicherstellen.