• Entwicklung eines universellen Produktes mit hohem Anspruch an die Ästhetik. Einsetzbar für unterschiedlichste Anwenderbereiche wie zum Beispiel Senioren, Forstarbeiter und andere Berufsgruppen, die mehrheitlich allein agieren. Ein bestehendes Technikmodul und begrenzt änderbare Produktionsmethoden und Materialvorgaben mussten zudem berücksichtigt werden.
• Einmaliges optisches Feature (Integration der Kamera).
• Die Smartwatch sollte maximalen Tragekomfort bieten auch für Personen mit schlankem Arm. Ein neutrales Design war gefordert, um so ebenfalls weibliche Käufer ansprechen zu können.
• Kritische äußere Bedingungen galt es zu berücksichtigen: Wetterbeständigkeit, Wasserdichtheit, extreme Stabilität auch bei Sturz aus größeren Höhen.
• Ein erkennbarer Familiencharakter zu dem bereits bestehenden Portfolio an Produkten war zu gewährleisten. Das Design sollte aber nicht zu modisch gestaltet sein, um einen Lifecycle von zehn Jahren ohne optische Abnutzung zu erreichen.
• Anpassungsfähigkeit an die speziellen Anforderungen der jeweiligen Nutzergruppe.