Auli Aalto ist voll des Lobes über die Umwandlung von separaten, reichlich manuelle Arbeit erfordernden Dokumenten in eine moderne Datenbankanwendung.
„Das Entwicklungsprojekt war sehr kosteneffizient und wurde in einem unvorstellbar kurzen Zeitrahmen abgeschlossen. Die Low-Code-Anwendung hat uns gezeigt, dass man nicht immer ein zweijähriges Projekt durchführen muss, das erst nach langer Zeit Nutzen bringt. Jetzt haben wir schnell ein funktionierendes und benutzerfreundliches Tool erhalten“, sagt Aalto.
Die Experten von Fimea sparen Zeit, da es nicht mehr nötig ist, die Registerdaten manuell zu aktualisieren und zusammenzustellen. Früher mussten die Mitarbeitenden von Fimea die aktualisierten Daten manuell an andere Behörden übermitteln, aber jetzt werden die Daten über Nacht automatisch übertragen. Durch die Reduzierung der manuellen Arbeit und eine Benutzeroberfläche, welche die Datenbefüllung steuert, werden auch die Qualität, der Schutz und die Sicherheit der Daten deutlich verbessert.
„Dies war unsere erste Low-Code-Anwendung, und sie bietet eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung. Wir können neue Funktionen darauf aufbauen und einfach nach oben skalieren. Innerhalb von Fimea haben andere Abteilungen bereits angefragt, wann sie eine ähnliche Lösung bekommen werden“, berichtet Aalto.