Heutzutage sind Mobilfunknetze allgegenwärtig und eine Fülle von Diensten mit einem „Swipe“ verfügbar. Allerdings machen wir uns nur selten Gedanken über die erforderlichen komplexen Systeme, die mit diesem einfachen „Wisch“ das erwartete Ergebnis liefern.
Mobilfunkbetreiber wie die Deutsche Telekom, Vodafone und O2 sind überwiegend damit beschäftigt, alle integrierten Dienste nahtlos zusammenarbeiten zu lassen. In dieser Welt der komplizierten, miteinander verbundenen Systeme ist das eine echte Herausforderung. Die Mobilfunkbetreiber verkörpern das Gesicht der Konnektivität in der Öffentlichkeit und werden oft auch dann verantwortlich gemacht, wenn das Verbindungsproblem außerhalb ihres Einflussbereichs liegt.
– Eine komplexe Welt komplizierter, miteinander verbundener Systeme –
Ihr Tätigkeitsfeld umfasst die gesamte Bandbreite. Die physische Netzwerkinfrastruktur, die sie hosten, stammt aus einem Mix von Anbietern. Die drei führenden lauten Nokia, Eriksson und Huawei, aber es gibt noch viele weitere. Auf der Seite der Endgeräte werden eine Vielzahl von verschiedenen Handymodellen mit noch mehr unterschiedlichen Betriebssystemen verwendet, um sich mit den Netzwerken zu verbinden. Die Betreiber selbst nutzen komplexe Back-End-Software-Systeme, um die Service-Provider zu verwalten, die Infrastruktur zu betreiben und die Servicequalität zu optimieren. Alles in allem sind die Systeme sehr komplex und die ständigen Änderungen und Software-Updates führen zu immer neuen Fehlerquellen. Deshalb muss die Funktionalität immer wieder aufs Neue geprüft werden.
Neuer benutzerzentrierter Qualitätsansatz
Ein eher traditioneller Ansatz in der Qualitätssicherung von Netzwerkdiensten bestand darin, einzelne Tools einzuführen, um bestimmte kritische Teile und Ressourcen im System zu testen und zu überwachen. Dieser Ansatz kann immer noch zu kritischen Lücken in Bezug auf die tatsächlich erlebte Nutzererfahrung führen. Selbst wenn in den Systemen einzelner Service-Provider alles funktioniert, kann die Netzwerkverbindung für die End-User immer noch ausfallen.
– Unternehmen sollten das Testen von echten Anwendungsfällen für Nutzer und Nutzerinnen in ihr Testprogramm aufnehmen –
Um eine kompromisslose Verbindung für den Nutzer oder die Nutzerin zu gewährleisten, sollten Unternehmen das Testen von echten Anwendungsfällen in ihr Testprogramm aufnehmen. Ein moderner Weg, dies umzusetzen, ist die Automatisierung der Tests direkt auf den Endgeräten, was für eine hohe Wiederholbarkeit und Effizienz sorgt . Auf diese Weise lassen sich die wichtigsten Situationen abdecken und zusätzlich ein besserer Service bereitstellen.
Verbessern Sie das Nutzererlebnis: Schließen Sie das Testen von Anwendungsfällen von Anfang an ein
Gofore ist einer der führenden Dienstleister in Europa für innovative Testautomatisierung. Unser Service zur Überwachung der Servicequalität des 5G-Netzes hilft 5G-Netzbetreibern, den Echtzeit-Status ihres Dienstes besser zu verstehen und im Falle von Abweichungen die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Durch den Einblick, den wir bieten, wissen die Betreiber beispielsweise sofort , ob eine Änderung die wahrgenommene Servicequalität auf verschiedenen Endgeräten beeinflusst hat. Zudem können sie auch langfristige Verbindungsabweichungen auf verschiedenen Endgeräten nachvollziehen. Gemeinsam mit den Geräteherstellern lassen sich so Maßnahmen ableiten , um ebenfalls Probleme außerhalb ihres Einflussbereiches zu beheben. Fazit: Alles in allem sind die Netzwerk-Betreiber durch eine Minimierung der Leistungsunterbrechnungen in der Lage, eine noch bessere User Experience anzubieten.
Wenn Sie mehr über die Testautomatisierung für die Netzwerk-Servicequalität erfahren möchten, kontaktieren Sie mich gerne direkt über den Channel Ihrer Wahl.